PstG (Personenstandsgesetz)

(n., nur im Singular verwendet)

Definition (von Personenstandsgesetz): Das deutsche Personenstandsgesetz regelt die Registrierung von Geburten, Heiraten, Sterbefällen und andere Änderungen im Personenstand der Familie in Deutschland.

Beispiel: “Für Länder, in denen der zweite Teil des Blattes im Familienbuch nach den §§ 14 und 15 des Personenstandsgesetzes inder Fassung vom 3. November 1937 (Reichsgesetzbl. I S. 1146) nicht geführt worden ist, kann eine besondere Regelung getroffen werden.” (dwds.de)

Übersetzung: Ordinamento dello stato civile

“Im Personenstandsgesetz (PstG) vom 19.02.2007, das die formalen Voraussetzungen zur Begründung und Änderung des Personenstandes und zwar die Registrierung von Geburten, Eheschließungen, Begründungen von Lebenspartnerschaften, Sterbefällen und andere Änderungen im Personenstand einer Person regelt, begegnen uns folgende Formulierungen” 

(Iluk Jan & Iluk Łukasz, 2020, Indikatoren textnormativer Äquivalenz in Übersetzungen juristischer Texte, trans-kom [1]: 23-38, S. 31)




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